Es hat mich schwer getreten.
Die Sterne am Himmel scheinen zu wanken.
Ich schaue sanft auf den langen Weg des Lebens.
Die Milchstraße fließt langsam zum Ende des Lichts.
Es scheint ein verschwommener Traum zu sein.
Die Wolken scheinen mich nicht zu kennen, der Regen scheint mich nicht zu kennen.
An der Gabelung des Weges.
Ich kann es einfach nicht übers Herz bringen, diese Stille zu brechen.
Ich kann nicht das Schicksal dieser Entscheidung besingen.
Ich kann das Urteil des Frühlingswindes nicht in Worte fassen.
Eine klare und fokussierte Stimme.
Alles zerbricht zerbrechlich.
Risse wachsen in meinem Körper.
Ein Herz und ein Stern fallen zusammen.
Fallen in die Milchstraße.
Versunken in der Zeit.